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„Das Leben kann manchmal richtig fies sein“
Autor Marc-Uwe Kling setzt sich für die Arbeit der Stiftung LebensWert ein.
Das Känguru war zum Glück einverstanden: Autor und Kabarettist Marc-Uwe Kling, bekannt durch die Bestsellerreihe „Die Känguru-Chroniken“ und Kinderbücher wie „Das Neinhorn und die Schlangeweile“, engagiert sich für die Arbeit der Stiftung LebensWert – Arbeits- und Wohnungslosenhilfe in Baden-Württemberg.
„Das Leben kann manchmal richtig fies und gemein sein. Dann verteilt es einen Schicksalsschlag nach dem anderen und stellt Hürden auf, die unüberwindbar scheinen. Ich unterstütze die Stiftung LebensWert, weil sie schnell und unbürokratisch hilft, wo Hilfe nötig ist“, so Marc-Uwe Kling.
In den letzten drei Jahren hat die Stiftung mit knapp 80.000 Euro Menschen in Armut geholfen und mit Darlehen in Höhe von 300.000 Euro den Wohnungsbau für Menschen in Wohnungslosigkeit gefördert. Gegründet wurde die Stiftung 2008 von den diakonischen Einrichtungsverbünden Erlacher Höhe mit Sitz in Großerlach und Dornahof in Altshausen. „Gemeinsam Würde bewahren“ lautet ihr Ziel. Entsprechend engagiert sich die Stiftung für Menschen, die oft in ihrer Würde bedroht sind: wohnungslose und arbeitslose Menschen, Menschen mit Behinderungen, Geflüchtete, Menschen, die in Armut leben oder von Armut bedroht sind.
„Dass Marc-Uwe Kling vor seiner Karriere seinen Zivildienst bei der Erlacher Höhe absolviert hat, macht sein Engagement für uns noch wertvoller“, sagt Wolfgang Sartorius, Vorstand der Erlacher Höhe und stellvertretender Vorsitzender der Stiftung LebensWert. „Wir sind dankbar, dass Persönlichkeiten wie er helfen, unsere Arbeit bekannt zu machen.“ Neben Marc-Uwe Kling setzten sich weitere prominente Persönlichkeiten wie Gerlinde Kretschmann, Rudi Buttas, Gitarrist der Band Pur, und Schauspieler Ulrich Tukur als Fürsprecher für die Stiftung LebensWert ein. Weitere Informationen: www.stiftunglebenswert.de